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Birgit Harthum

Project Coordination & Business Development

Birgit Harthum studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Fokus Entrepreneurship & Innovation und Marketing. Durch den starken Produkt-Bezug startete sie im Bereich Produktmanagement ihre berufliche Karriere.

Experience & Business Fokus

Mehr als 10 Jahre war sie in der internationalen Softwarebranche im Produkt Management tätig. Zuletzt als Vice President Products bei der update software AG (Aurea Gruppe). Produkte von der Idee auf den Markt zu bringen und dort nachhaltig zu etablieren bzw. langjährige Bestandsprodukte strategisch weiterzuentwickeln waren ihr Kerngebiet. Ihr Fokus lag dabei immer auf der Vermittlung zwischen Anwender, Entscheider und Entwicklung. Durch diese Rolle wurde das Thema User Centered Innovation und Customer Experience immer relevanter und sie entschied sich die Seiten zu wechseln und in der strategischen Beratungsbranche bei USECON tätig zu werden. Ihre Erfahrungen im agilen Produkt- und Projektmanagement nutzen unseren Kunden um aus Ideen innovative Produkte und Services zu kreieren, die den Bedürfnissen der Kunden bzw. Stakeholder entsprechen.

Birgit Harthum ist als Project Coordinator und Business Developer bei USECON vor allem für strategische Projekte verantwortlich – das Management von internationalen und multidisziplinären Partnern ist dabei ihr Steckenpferd. Roadmap-Planung, Prozessetablierung und Vortagstätigkeiten jeglicher Art sind genauso ihre Themengebiete, wie die Bedürfnisidentifikation in Workshops mit unterschiedlichen Zielgruppen und Stakeholdern.

Nationale und internationale Forschungsprojekte bei USECON

SHOTPROS, 2019 – 2022: SHOTPROS ist ein EU gefördertes Forschungsprojekt, bei dem „Entscheidungs- und Handlungsprozesse“ von europäischen Polizeibeamten in Stress- und in Hochrisikosituationen mit Hilfe eines Virtual-Reality Trainingsprogramms verbessert werden sollen.

MED1stMR, 2021 – 2024: Das EU geförderte Horizon2020 Projekt MED1stMR hat das Ziel mit Hilfe von innovativer Technologie wie Mixed Reality, smarter Sensorik und Stressmessung medizinische Ersthelfer zu trainieren um ihre situative Wahrnehmung, die effektive Performance während dem Einsatz aber auch die eigene Resilienz zu verbessern.